Häufig gestellte Fragen

Alle Antworten auf einen Blick

Wieso ist ein Commander teurer als ein Navigator?

Die Ferngläser der Commander Serie sind nach militärischen Anforderungen gebaut. Der Commander wird gebaut um den allerhärtesten Anforderung zu widerstehen. Außerdem hat der Commander eine verbesserte Entspiegelung der Linsen für eine hohe Lichttransmission und besitzt auf den Außenflächen zusätzlich die STEINER Nano Beschichtung, um Wasser, Schmutz um Öl von den Linsen abperlen zu lassen.

Was ist der Unterschied zwischen Safari/Safari Pro und Safari UltraSharp?

Während das Safari und das Safari Pro ähnlich in Aussehen und Performance sind steht das Safari UltraSharp für eine neue Generation mit aufgewerteten Features und einer verbesserten Linsenentspiegelung. Das Hybridsystem des Safari Sports-Auto-Focus-Plus™ erlaubt es Ihnen Objekte in einer Entfernung von 2m und ist somit als Einstiegsprodukt in die Welt der Vogel- und Naturbeobachtung geeignet.

Was ist der Unterschied zwischen der Dachkant- und Porroprismen Bauweise?

Porroprismen-und Dachkantprismensysteme sind zwei unterschiedliche optische Systeme und jedes davon hat seine Vorteile. Bei Porroprismenferngläsern herrscht ein Versatz zwischen Objektiv- und Okularoptik vor. Die ergibt die typische Z-Bauweise, welcher auch das Licht auf dem Weg zum Augen folgen muss. Porroferngläser wirken augenscheinlich etwas größer als Dachtkantferngläser, sind aber äußerst robust. Durch den Abstand der Objektive zueinander erzeugen Porroprismenferngläser einen 3D Effekt, welcher zur besseren Unterscheidung von Objekten in verschiedenen Entfernungen beiträgt. Mit dem STEINER Sports-Auto-Focus müssen Sie außerdem das Fernglas nur einmal auf Ihren persönlichen Sehfehler einstellen und haben dann ein scharfes Bild ab 20m bis hin zu unendlich. Dadurch wird es zu einem einhändig benutzbaren Fernglas.

Die Bauweise von Dachkantferngläsern erlaubt einen geradlinigen Lichtweg hin zum Auge. Daher können diese Ferngläser viel kompakter designt und gebaut werden. Ein Feature dieser Ferngläser ist die Einstellung der Fokussierung (Unterschiedliche Entfernung zum Objekt) mit Hilfe eines Mitteltriebsrades. Diese Produkte sind immer noch ziemlich robust, es ist aber bei weitem aufwändiger diese bis zu einer bestimmten Tiefe Druckwasserdicht zu fertigen.

Welche Kompasszone ist die richtige für mich?

Um eine möglichst genaue Richtungsmessung auf der Kompassskala ablesen zu können ist es unabdingbar, dass sich die Kompassnadel frei und ungestört innerhalb des Kompasses drehen kann. Die Skala muss dabei so ausbalanciert sein, dass jede Art von Kontakt der Kompassnadel mit dem Kompassgehäuse vermieden wird; zu jedem Moment und an jedem Ort einer Messung.

  • Daher wurde die Welt in mindestens 5 unterschiedliche Magnetfeldzonen unterteilt. Ihr Kompass ist momentan für das Magnetfeld der nördlichen Hemisphäre (Zone 2) optimiert, natürlich nur falls Sie das Fernglas in dieser Region erworben haben.
  • Sollten Sie mit diesem Produkt zu weit außerhalb dieser Zone segeln kann dies zu einer Unlesbarkeit bzw. einer Behinderung der Kompassrose führen. Viele Weltumsegler verwenden daher 2 – 3 Ferngläser mit unterschiedlichen Kompasszonen. Das Wechseln des Kompassmoduls in eine andere Zone kann nicht selbstständig erfolgen.

Sollten Sie ein Weltumsegler sein empfehlen wir Ihnen den Commander Global: Kein Kalibrieren oder justieren; Der Commander Global ist die Speerspitze und demonstriert einmal mehr die innovativen Fähigkeiten der Firma STEINER. Die integrierte elektronische Magnetfeldmessung garantiert absolut präzise Messungen überall auf der Welt, egal ob am Polarkreis oder der Südsee. Dank der verwendeten digitalen Technologien sind die Messungen extrem genau. Das ähnlich dem analogen Kompass nachempfundene Display ist im unteren Teil des Sehfeldes so integriert, dass es zu keiner Ablenkung des Blickes führt. Die einfache und intuitive Benutzung, sowie eine Neigungswinkelkompensation machen das Produkt zu einem verlässlichen Partner auf See. Sie werden von den Vorteilen des Commander Global begeistert sein.

Wieso sehe ich unscharf?

Ihr Fernglas ist außerhalb der zulässigen Justierungs- bzw. Kollimationswerte. Sobald die beiden Seiten nicht mehr zueinander justiert sind, empfangen Ihre Augen zwei Unterschiedliche Bilder, dies verursacht die Unschärfe oder den Effekt des Schielens. Dies lässt sich aber problemlos beheben wenn Sie das Fernglas zum Service geben.

Wie kann ich mein Fernglas/ Zielfernrohr einschicken?

Am besten drucken Sie sich unser Serviceformular aus, das es für Deutschland unter "Reparatur-Service" zum Downloaden gibt. Füllen Sie das Formular aus und legen Sie es dem Glas bei. Die Sendung geht an:

Steiner-Optik GmbH
Serviceabteilung
Dr.-Hans-Frisch-Straße 9
95448 Bayreuth

Ich wohne nicht in Deutschland, wie kann ich mein Glas zur Reparatur einschicken?

Auf unserer Homepage finden Sie unter "Händlersuche" den Steiner-Partner, der für Ihr Land zuständig ist. Bitte kontaktieren Sie diesen. Er wird sich dann um die Abwicklung kümmern.

Wie wechsle ich meine Batterien?

Öffnen Sie die Batterieabdeckung des Fernglases. In der Regel sind keine Hilfsmittel erforderlich. Einfaches Drehen gegen den Uhrzeigersinn genügt. Beachten Sie hierbei, dass der Minuspol sichtbar sein muss, wenn Sie den Deckel wieder aufsetzen und durch Drehen im Uhrzeigesinn das Batteriefach wasserdicht verschließen.

Kann ich die Augenmuscheln selbst austauschen?

Es kommt auf das Modell an. Normalerweise teilen Sie dem Customer-Service Modell und Seriennummer mit und bekommen für eine Pauschale von € 15,- die passenden Augenmuscheln zugesandt, die Sie einfach und schnell selbst montieren können.
Leider ist es bei manchen Modellen nicht möglich, die Augenmuscheln selbst zu wechseln, da für die Montage ein spezielles Werkzeug benötigt wird. Dazu müsste das Fernglas dann eingesendet werden. Der Austausch erfolgt dann natürlich auf Kulanz. Sollten Sie neue Augenmuscheln benötigen, so setzen Sie sich am besten mit unserem Customer-Service in Verbindung. Dort erfahren Sie, ob Ihr Glas eingeschickt werden muss oder nicht.

Was ist der Unterschied zwischen Sports-Auto-Focus und Fast-Close-Focus?

Es gibt zwei unterschiedliche Fokussiersysteme. Schon die Bauform verrät, mit welchem System das Fernglas ausgestattet ist.

Sports-Auto-Focus: Zu erkennen am fehlenden Fokussierrad

+ von ca. 20 m – unendlich immer scharf
+ kein Nachfokussieren
+ funktioniert auch nachts hervorragend
+ ideal bei schnell wechselnden Distanzen
- sehr naher Bereich nicht einstellbar

Fast-Close-Focus: Zu erkennen am vorhandenen Fokussierrad

+ schnelles Einstellen auf kurze Distanz
+ Nahfokusbereich bis 2m
- wechselnde Bereiche ständig nachstellen
- Nachts nicht mehr scharfstellbar

Wie stelle ich den Sports-Auto-Focus richtig ein?

Wir suchen uns ein etwa 100 m entferntes, möglichst detailreiches Objekt.
Wir stellen nacheinander jedes Auge durch Drehen der Dioptrieeinstellung am Okular scharf. Dazu ist es hilfreich, das jeweils andere Objektiv während des Scharfstellens abzudecken, am besten mit der Objektivschutzkappe. Dadurch ist man in der Lage, beide Augen geöffnet zu lassen, wodurch das scharfe Sehen erleichtert wird. Mit dieser Grundeinstellung ist ein eventuell notwendiger Dioptrienausgleich automatisch erfolgt. Sie sehen nun ab 20 m immer scharf.

Wie stelle ich meine Augen richtig ein?

Die Grundeinstellung vom Fast-Close-Focus (Mitteltrieb):
Wir suchen uns ein möglichst weitentferntes, detailreiches Objekt.
Das linke Objektiv mit der Hand (oder besser: mit der Objektivschutzkappe) verdecken und das Fokussierrad drehen, bis das rechte Auge völlig klar und scharf sieht.
Dann das linke Okular verdecken und den Dioptrienausgleich am linken Okular drehen, bis Sie das gleiche Objekt scharf sehen. Durch das Abdecken ist man in der Lage, beide Augen geöffnet zu lassen, wodurch das scharfe Sehen erleichtert wird.
Nachdem die Grundeinstellung erledigt ist, muss mit dem Mitteltrieb auf unterschiedliche Distanzen fokussiert werden.

Die Grundeinstellung des Sports-Auto-Focus (fehlender Mitteltrieb):
Wir suchen uns ein etwa 100 m entferntes, möglichst detailreiches Objekt.
Wir stellen nacheinander jedes Auge durch Drehen der Dioptrieeinstellung am Okular scharf. Dazu ist es hilfreich, das jeweils andere Objektiv während des Scharfstellens abzudecken, am besten mit der Objektivschutzkappe. Dadurch ist man in der Lage, beide Augen geöffnet zu lassen, wodurch das scharfe Sehen erleichtert wird. Mit dieser Grundeinstellung ist ein eventuell notwendiger Dioptrienausgleich automatisch erfolgt. Sie sehen nun ab 20 m immer scharf.

Unterschied Ranger Xtreme/ Ranger Pro

Die Ranger Pro Serie ist der Vorgänger der aktuellen Ranger Xtreme Reihe.
Da Steiner stetig an der Optimierung der hochwertigen Produkte arbeitet, liegen die wesentlichen Unterschiede der aktuellen Ranger Xtreme Reihe in der leistungsfähigeren High-Contrast-Optik.
Die Ranger Xtreme Serie sticht durch die Leistungsstarke High-Contrast-Optik hervor und ist mit jetzt noch höherer Lichttransmission und vergrößertem Sehfeld sowie verbesserter Handhabung dank griffiger NBR-Armierung und geringerem Gewicht ausgestattet.

Unterschied Commander/ Navigator Pro

Der Hauptunterschied zwischen dem Commander und dem Navigator Pro liegt in der optischen Leistung. Diese ist beim Commander um Längen besser. Die Bilder beim Commander sind gestochen scharf und von höchstem Kontrast — bis an den Rand.
Auch hat der Commander Extras, wie ergonomische Augenmuscheln, die vor seitlich einfallendem Licht und Wind schützen, eine Strichplatte, mit der man Größen- und Entfernungsberechnungen durchführen kann und ein deutlich größeres Sehfeld. Der Commander ist, im Gegensatz zum Navigator Pro mit der Nano-Protection-Vergütung ausgestattet, die Wasser einfach abperlen lässt.
Sie können beide Varianten bis in die Nacht hinein nutzen, da es sich bei der 7x50 Ausführung um ein Nachtglas handelt. Jedoch ist der Commander hochwertiger in der Vergütung und lichtstärker.
Das STEINER Commander ist wasserdicht bis zu 10 Meter und das Navigator Pro bis zu 5 Meter.
Als letzter Punkt ist zu erwähnen, dass es auf den STEINER Commander 30 Jahre Garantie gibt und der Navigator Pro hat 10 Jahre Garantie.

Unterschied Commander/ Commander Global

Betrachtet man die optische Leistung beider Modelle, sticht das Commander deutlich hervor. Auch hat der Commander, gegenüber dem Commander Global ein größeres Sehfeld. Alle weiteren Extras sind identisch, wie z.B die zusätzlich verbaute Strichplatte, die Wasserdichtigkeit bis 10 Meter, die Ergonomischen Augenmuscheln, die Nano-Protection und das hochwertige Zubehör. Der Commander Global ist mit einem digitalen Weltweit-Kompass augestattet, der durch Magnetfeldmessung und Deklinationsanpassung präzise Peilungen auf der ganzen Welt liefert. Zusätzlich hat er eine automatische Helleigkeitsanpassung, ebenso wie eine Neigungsanpassung. Der Commander mit Kompass hat hingegen einen analogen, flüssigkeitsgedämpften Kompass.

Kann ich auch Ergonomische Augenmuscheln (mit Seitenschutz) am Fernglas befestigen?

Leider nein. Sie können nur Augenmuscheln, die standardmäßig bei Ihrem Fernglas angebracht sind, befestigen. Die ergonomischen Augenmuscheln sind nur für spezielle Modelle erhältlich und, wenn vorhanden, bereits im Lieferumfang enthalten.

Muss die Stickstofffüllung überprüft werden?

Die Stickstofffüllung der Steiner Fergnläser ist auf etwa 30-40 Jahre ausgelegt und muss nicht routinemäßig überprüft werden. Wenn Sie trotzdem eine Überprüfung wünschen, können Sie Ihr Fernglas natürlich gerne einschicken.

Kann ich mein Fernglas an einem Stativ anbinden?

Bei einigen Modellen ja:
-alle SkyHawk 4.0
-alle Ranger Xtreme
-alle Observer
-Wildlife 8x42, Wildlife 10x42
-Safari UltraSharp 10x42

Sie haben die Möglichkeit mit einer Münze die Abdeckschraube zwischen den beiden Objektiven zu öffnen. Hier befindet sich ein ¼ Zoll Innengewinde in welches Sie einen entsprechender Adapter anbringen können.

Unterschied SkyHawk 4.0/ Wildlife/ Ranger Xtreme

Der Hauptunterschied zwischen unserer SkyHawk 4.0 und der Wildlife-Serie, die beide auf die Natur-und Vogelbeobachtung ausgelegt sind, liegt hauptsächlich in der verbauten Optik.
Das Wildlife hat hier eine deutlich leistungsstärkere Vergütung erhalten, wodurch eine höhere Brillanz, Farbtreue und Kontraststärke zustande kommt. Zudem hat das Wildlife eine ClicLoc-Anbindung, die für ein angenehmes Anbringen des Gurtes sorgt. Ein weiterer Pluspunkt ist die 30-jährige Garantie, gegenüber den 10 Jahren bei den beiden SkyHawk-Varianten.
Das Ranger Xtreme ist von der optischen Leistung her vergleichbar mit dem Wildlife, im Unterschied zu den Adventure-Modellen aber speziell auf den Bereich Jagd ausgelegt und weist eine deutlich höhrere Lichttransmission auf. Wenn Sie Ihr Glas also auch bei schlechter Sicht, bzw. in der Dämmerung nutzen wollen, bietet Ihnen das Ranger Xtreme ein deutliches Plus an Leistung. Zusätzlich sorgt die spezielle Vergütung für ein Verblassen von Grüntönen, damit Fellfarben besser erkannt werden können.

Ist der Nighthunter Xtreme oder der Nighthunter 8x56 der beste/ aktuelle?

Bei dem Nighthunter Xtreme 8x56 handelt es sich um das Vorgängermodell unserer aktuellen Nighthunter Optik.
Das Nighthunter Xtreme 8x56 war lange Zeit das hellste Glas, welches auf dem Markt angeboten wurde, ist aber jetzt von seinem Nachfolger überholt worden.
Das aktuelle Modell – das Nighthunter 8x56 - ist nochmals etwas heller, besitzt aber vor allem im Gegensatz zum alten Glas ein deutlich vergrößertes Sehfeld. Wo das Nighthunter Xtreme ein Sehfeld von 112 Metern besaß, hat das neue jetzt ein Sehfeld von 135 Metern.
Zudem wurde es von der Gummiarmierung überarbeitet und ist dadurch nochmals griffiger geworden.
Die bekannten Tugenden des Vorgängers, wie die legendäre Steiner Robustheit, die Druckwasserdichtigkeit und z.B. die Nanovergütung der Optik hat das neue Modell natürlich übernommen.
Nach wie vor ist das Nighthunter Xtreme ein hervorragendes Glas, jedoch bringen Ihnen die neuen Details ein nochmals besseres und helleres Bild, sowie einen höheren Komfort für langes Beobachten.

Wofür ist die Strichplatte im Commander?

Die Präzisionsstrichplatte ist zum Errechnen von Entfernungen oder Wirklichen Größen.

Anhand folgender Beschreibung ist die Vorgehensweise zu entnehmen:

Sie segeln an der Küste entlang und lesen in Ihrer Seekarte die wahre Größe eines Leuchtturmes ab, der in unserem Beispiel 40 Meter hoch ist. Man legt den Sockel des Leuchtturmes an der Nullmarke der vertikalen Skala an und liest nun an der Skala einen Wert an der Spitze des Leuchtturmes ab. Wir nehmen hier den Wert 20 an. Die zu berechnende Entfernung ergibt sich aus der tatsächlichen Größe, in unserem Beispiel 40 m, geteilt durch die abgelesene Größe, in unserem Beispiel 20 m, mal 1000. 40 m / 20 = 2 m, 2 m x 1000 = 2000 m. Der Leuchtturm ist also 2000 m oder 2km entfernt.

Ein zweites Beispiel für die Benutzung der horizontalen Skala: Man hat eine Hafeneinfahrt vor sich, von der man weiß, sie ist 80 Meter breit. Nun legt man die Backbordseite des Hafens am linken Ende der Strichplatte an den Nullpunkt an und liest dann auf Höhe der Steuerbordbefeuerung einen Wert ab. Nehmen wir hier die Zahl 60 an. Hier würde sich ein Wert von 1,3 ergeben. Diesen Wert mit 1000 multipliziert ergibt einen Wert von 1300 m oder 1,3km.

Wie lagere und pflege ich mein Fernglas?

Zur Lagerung: Nach Möglichkeit sollte das Glas bei Zimmertemperatur und nicht bei direkter Sonneneinstrahlung gelagert werden. Natürlich verträgt es auch Wärme oder Kälte, jedoch könnte sich dies auf Dauer negativ auf die Lebenserwartung beispielsweise der Gummiarmierung auswirken.

Zur Pflege der Linsen: Hier sollte darauf geachtet werden, dass sämtliche gröberen Verschmutzungen bereits von der Linse entfernt sind, bevor man mit einem Putztuch oder Ähnlichem darüberwischt. Möglichkeiten wären hier beispielsweise Druckluft oder auch das Glas ganz einfach unter fließendes Wasser zu halten. (Dies können Sie mit all unseren Gläsern tun, jedoch nicht beim Safari UltraSharp.)

Zur Pflege der Gummiarmierung: Sie können generell die Gummierung inkl. Augenmuscheln eines Fernglases mit Cockpitspray pflegen.
Einfach einen Sprühstoß auf einen weichen Schwamm und mit diesem die Gummiteile einreiben. So verhindern Sie, dass die Gummierung porös und rissig wird.

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